E-mobil im ganzen Land
E-Mobilität ist die Mobilität der Zukunft. Und darum beteiligen wir uns auch am Ausbau des deutschen Tankstellennetzes für E-Autos. Über die Kooperation mit Innogy stellen wir sicher, dass die Technik an den öffentlichen Ladestationen immer einwandfrei funktioniert. Damit Sie besonders sauber unterwegs sind, laden Sie an allen Ladesäulen bundesweit nur Strom aus regenerativen Energien.
Eine aktuelle Übersicht aller Ladesäulen, die Ihnen zur Verfügung stehen, gibt es im Ladesäulenfinder.
Oder Sie laden sich einfach die kostenfreie App eCharge+ herunter:
eCharge+ für Android
eCharge+ für iOS
Elektroauto unterwegs laden
Um die öffentlichen Ladestationen und die kooperierenden Ladesäulen der Innogy nutzen zu können, müssen Sie den Vertrag "Stadtwerke Autostrom Natur" abschließen. Dadurch sind Sie dann berechtigt, Ihr Elektroauto im besagten Ladenetzwerk zu laden.
Der Tarif "Stadtwerke Autostrom Natur" beinhaltet eine monatliche Grundgebühr von 4,95 € brutto.
Zudem werden für jede bezogene Kilowattstunde (kWh) 30 Cent brutto beansprucht. Das bedeutet, bei einer Vollladung von einem 30 kWh großen Batteriespeicher zahlen Sie rund 9 €. Bei einem angenommenen Verbrauch von 12 kWh je 100 km können Sie damit ca. 250 km weit fahren.
Oftmals sind die Lade-Standorte in den Navigationssystemen der Elektroautos integriert. Deutschlandweit gibt es 3.600 kooperierende Ladestationen.
Unter dem nachstehenden Link finden Sie alle öffentlichen Ladestationen des Innogy-Ladenetzes, an welchen Sie ihr Elektroauto laden können.
https://iam.innogy.com/static-web/ladesaeulenfinder/ladesaeulenfinder.html
Alternativ könne Sie auch die kostenfreie App eCharge+ nutzen, um eine geeignete Ladesäule zu finden.
Für die Ladesäulen im öffentlichen Bereich bekommen Sie eine Ladekarte der Stadtwerke. Auch die Authentifizierung mit der App eCharge+ ist möglich.
Mit Vertragsabschluss hinterlegen Sie eine Zahlungsmethode bei den Stadtwerken. Nach Aufladung Ihres Elektroautos übermittelt der Zähler der Ladestation die von Ihnen bezogene Strommenge. Anschließend wird automatisch über Ihre gewählte Zahlungsmethode der jeweilige Betrag abgebucht.
Auf einer Langstrecke können, abhängig von Ladezustand der Batterie, der Reichweite und dem Fahrstil, Ladepausen erforderlich sein. Daher gilt es, eine längere Fahrt und damit die Ladepausen im Vorfeld gut zu planen. Die öffentliche Schnellladeinfrastruktur wurde in den letzten Jahren stark ausgebaut, wodurch bereits heute Langstreckenfahrten innerhalb Deutschlands mit einem E-Fahrzeug reibungslos verlaufen können.
Ja, an öffentlichen AC-Ladestationen wird ein eigenes Typ 2 Ladekabel benötigt. An den DC-Schnellladesäulen sind die Kabel immer fest angeschlagen.
Oftmals darf so lange geparkt werden, wie der Ladevorgang am Elektroauto andauert. Dies kann kürzere Parkzeiten an DC-Schnellladestationen bedeuten, da an diesen die Ladeleistung wesentlich höher als bei AC-Normalladestationen ausfällt. Achten Sie bitte in jedem Fall auf die Ausschilderung vor Ort.
Plug-In Hybride sind aufladbare Hybridfahrzeuge und können mit dem Typ 2 Ladekabel ebenso an AC-Ladesäulen im öffentlichen Raum geladen werden. Aufgrund der vergleichsweise kleineren Batterie fällt die Ladeleistung entsprechend geringer aus.