Erdgas
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Die Kosten für Erdgas errechnen sich aus der Multiplikation des Arbeitspreises mit den verbrauchten Kilowattstunden plus der in dem Jahr bezahlten Grundgebühr.
Gaspreiszusammensetzung: Netznutzungsentgelte, Konzessionsabgabe, Energiesteuer, Beschaffung und Vertrieb, Umsatzsteuer
Der Verbrauchspreis oder auch Arbeitspreis ist das Entgelt für die verbrauchte Gasmenge. Er gibt an, wie viel jede verbrauchte Kilowattstunde (kWh) Gas kostet. Dieser beinhaltet sämtliche, mit dem Verbrauch zusammenhängende Kosten wie Beschaffungskosten, Netzentgelte, Konzessionsabgaben, staatliche Steuern und Abgaben.
Die Energiesteuer ist eine gesetzlich geregelte Verbrauchssteuer, die seit 1999 auf Grund des Gesetzes zur ökologischen Steuerreform erhoben wird. Besteuert wird der Verbrauch bzw. die Entnahme aus dem Netz im deutschen Steuergebiet. Die Energiesteuer wird vom Energieversorger erhoben und direkt an den Fiskus abgeführt.
Netzbetreiber sind Versorgungsunternehmen, die Energie im Strom- oder Gasversorgungsnetz verteilen. Der Netzbetreiber ist gesetzlich für den ordnungsgemäßen Betrieb des Strom- oder Gasnetzes verantwortlich.
Erdgas ist:
- platzsparend: Erdgas wird bequem per Leistungsnetz ins Haus geliefert
- umweltschonend: Bei der Verbrennung wird 25 % weniger CO2ausgestoßen im Vergleich zu Heizöl
- modern: Erdgas wird in modernsten Geräten als Brennstoff eingesetzt, wie beispielsweise für Brennwertgeräte oder Blockheizkraftwerke
- sicher: Zuverlässige Technik mit hohen Sicherheitsstandards gewährleisten eine einwandfreie Versorgung